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Projektergebnisse "CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung"
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- © Ola Dusegård / istockphoto.de
Das Projekt hat gezeigt, dass CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung Verbraucherinnen und Verbraucher für einen nachhaltigen Konsum sensibilisieren und befähigen kann. Diese Form der Unternehmenskommunikation kann Verbraucherinformation von verbraucherpolitischen Akteuren sinnvoll ergänzen.
Voraussetzung dafür ist, dass Unternehmen und verbraucherpolitische Akteure die im Abschlussbericht genannten Chancen aktiv nutzen, aber auch die erwähnten Risiken erkennen und beachten. Die im Bericht dargestellten Handlungsempfehlungen können dazu als Leitfaden dienen.
CSR-Kommunikation von Konsumentenverantwortung kann nur dann den größtmöglichen Verbrauchernutzen bringen, wenn eine geteilte Verantwortung von Unternehmen, verbraucherpolitischen Akteuren sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern im Vordergrund steht und keine Verantwortungsverschiebung zu Letzteren stattfindet.
Die Wirkung von CSR-Kommunikation für
Konsumentenverantwortung wurde im Rahmen des Projekts nur
beispielhaft für den Mobilitätsbereich
analysiert.
Um das tatsächliche Potenzial von CSR-Kommunikation
für Konsumentenverantwortung abschätzen zu können und um genauere
Aussagen über die Wirkung von Kooperationen zwischen Unternehmen und
verbraucherpolitischen Akteuren sowie zu den Wirkungen von
Handlungstipps mit unterschiedlicher Reichweite treffen zu können,
wäre eine vertiefte Analyse auch in weiteren Bedarfsfeldern
(insbesondere Ernährung und
Wohnen/Energie) erforderlich.
Zum Projekt-Abschlussbericht [2]
Anhang zum Projekt-Abschlussbericht [3]
litaet.jpg
LV_Abschlussbericht_final.pdf
schung/Anhang_Abschlussbericht_final.pdf